Selbst ist die Frau - auch in Sachen Geldanlage

Die Wurzel aus 756923? Cosinus? Integral? Koeffizient? Keine Sorge. Für den Finanzmarkt braucht man keine höhere Mathematik. Man benötigt vorwiegend seinen Hausverstand und vor allem einen neugierigen und kritischen Blick auf die Welt. Leider sind es oft Frauen, die sich von zu viel Fachlatein verunsichern lassen. Warum jedoch jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, indem Frauen am Finanzmarkt voll durchstarten können, lesen Sie hier.

Frauen am Vormarsch
Frauen sind, was die Finanzen betrifft, klar am Vormarsch. Weil Frauen die Finanzmärkte noch wenig nutzen und weil sie die Kapitalisten der Zukunft sein werden. Außerdem wuchs das Vermögen von Frauen in den letzten Jahren jeweils um 2 % stärker als jenes der Männer. Wenn Frauen in dem Tempo weitermachen, werden sie die Männer in immerhin etwa 37 Jahren eingeholt haben.

Der Trend beschleunigt sich
Neben steigenden Einkommen aus unselbständiger Arbeit und Unternehmerinnentum können auch bessere Erträge auf das ersparte Kapital zu dieser Beschleunigung beitragen.

Frauen wollen es genau(er) wissen
Finanzbildung ist für Frauen besonders wichtig. Frauen wollen Zusammenhänge begreifen und genau wissen, was mit ihrem Geld passiert. Frauen sind bereit Risiken einzugehen, wenn sie diese verstehen. Blindes Vertrauen fällt Frauen eher schwer. 

Eine Dame liest und lernt Finanzwissen
Auch wollen Frauen sichergehen, dass ihr Geld sinnvoll eingesetzt wird. Der aktuelle Trend zu Nachhaltigkeit kommt Frauen daher besonders entgegen. Überlegtes und informiertes Eingehen von Risiken, sinnvolles langfristiges Investieren – das spricht Frauen an.

Frauen können Finanzmarkt
Außerdem: Die Frauen, die ihr Geld schon am Finanzmarkt arbeiten lassen, sind im Durchschnitt erfolgreicher als Männer. Kurzum: Es ist Zeit für den ersten Schritt!

Ihre Berater vom PRIVATE BANKING Schärding informieren Sie gerne!

Dies ist der Inhalt aus einer Marketingmitteilung der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Mooslackengasse 12, 1190 Wien. 
Veranlagungen in Fonds sind mit höheren Risiken verbunden, bis hin zu Kapitalverlusten. Ein Investmentfonds ist kein Sparbuch und unterliegt nicht der Einlagensicherung.
Raiffeisen Capital Management steht für Raiffeisen Kapitalanlage GmbH oder kurz Raiffeisen KAG

 


 


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